Das Schöne & das Fragile
Kunststoffe haben seit Jahrzehnten einen festen Platz in der Kunst und werden auf verschiedenen Ebenen thematisiert. Die Ästhetik und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieses faszinierenden Materials stehen neben der Belastung und Schädigung der Umwelt. Diese Widersprüche greife ich in meinen Fotografien auf.
In dieser Fotoserie „Das Schöne & das Fragile“ verbinde ich Wissenschaft und Kunst. Durch den Einsatz polarisierten Lichts mache ich die verborgene Ästhetik alltäglicher Plastikmaterialien sichtbar. Die Ergebnisse sind faszinierende abstrakte Kunstwerke, die die Grenzen zwischen Material und Emotion verschwimmen lassen und den Betrachter in eine ungeahnte Welt hinter der Oberfläche entführen.
Meine abstrakten Fotografien regen mit ihrer Offenheit die Fantasie an und lassen Raum für eigene Assoziationen. Sie schaffen eine Atmosphäre, die je nach Wahrnehmung Leichtigkeit, Lebendigkeit oder andere Emotionen ausdrückt.